Über uns

GESTERN UND HEUTE

Seit 1913 backen wir in Faurndau nach alten und neuen Rezepten Ihr "Täglich Brot". Der Ur-Großvater des heutigen Inhabers, Wilhelm Gehrer, betrieb zuvor schon im Nachbarhaus eine Bäckerei. 1912–13 baute er das Fachwerkhaus an der Hirschstraße als Bäckerei. Etwa 1925 wurden unter der Woche nur Eingenetztes Brot, Doppelwecken, Kipfle und Laugenwecken gebacken, sowie ein kleines Sortiment an Süßem. Brezeln gab es nur sonntags nach der Kirche, das Stück für 3 Pfennige! oder 7 Stück für 20 Pfennige.

Damals
Damals-Personen

Inzwischen ist unser Sortiment auf über 150 Artikel angewachsen. Ob Herzhaft oder Süß ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Außer dem derzeitigen Chef Daniel Gehrer arbeiten heute zehn Bäcker in der Backstube und stellen Brot, Brezeln, Brötchen, Süße Stückchen, Kuchen, Torten und andere feine Backwaren nach wie vor von Hand her, wobei sie von moderner Technik unterstützt werden. 25 Verkäuferinnen um die Chefin Susanne Gehrer sorgen dafür, dass Sie in unserem Hauptgeschäft und unseren Filialen immer nett bedient und beraten werden.

Heute

Der Seniorchef

BÄCKERMEISTER UND KONDITOR

Er hat die Bäckerei von seinem Vater übernommen und mit seiner Frau Susanne um drei Filialen erweitert. Sein Herz schlägt für den selbst gemachten Sauerteig, Albertle und vor allem für seine Familie.

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Willy Gehrer

Die Chefin

VERKAUFSLEITUNG UND PERSONAL

Sie hält das Team zusammen und sorgt für frische Ideen und eine angenehme Atmosphäre in den Geschäften. Ihr Herz schlägt für das gesamte Personal, die Kundschaft und einen guten Kaffee (den es natürlich in allen Gehrer-Filialen gibt).

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Susanne Gehrer

Der Chef

BÄCKERMEISTER

Er leitet die Bäckerei inzwischen in der vierten Generation. Sein Herz schlägt für Technik, Backwaren aus handwerklicher Herstellung und vor allem  für Butterbrezeln zum Vesper.

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Daniel Gehrer
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GUT ZU WISSEN:

Die Albertle

EINE UNSERER SPEZIALITÄTEN

Die Legende besagt, dass Prinz Albert, seines Zeichens Gemahl der Königin Victoria von England, Süßes liebte und sich besonders gern Buttergebäck zu schwarzem Tee mit Milch einverleibte. Grundlage für unsere Albertle dürfte also das englische Shortbread sein.